Literatur

"Alles, was das Alleinsein aufhebt, kann trösten.
Nicht nur was von anderen gleichzeitig durchgelitten wird,
kann einen trösten,
sondern auch was von anderen früher durchlitten wurde."

Anna Seghers

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"Alles was das Alleinsein aufhebt, kann trösten.
Nicht nur was von anderen gleichzeitig durchlitten wird,
kann einen trösten,
sondern auch alles was von anderen früher durchlitten wurde."

Anna Segers

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Giftcocktail Körperpflege: Der schleichende Tod aus dem Badezimmer

Erschreckend, aufklärend, überzeugend und wachrüttelnd 

Giftcocktail


Marion Schimmelpfennig hat mit diesem Buch ein Werk geschaffen, dass die Menschen wachrütteln will und dass sie zur Selbstbestimmung zurückzufinden. Bis vor 10 Monaten lag ich auch noch im Dornröschenschlaf und habe der Industrie vertraut. Durch meine Lebensumstellung lerne ich Stück für Stück, dass ich auf mich selbst achten muss und selbst bestimmen kann, was ich in und an meinen Körper lasse. Dieses Buch hat mir geholfen einen weiteren Schritt zu gehen und meine Gesundheit zu verbessern.


Stellenweise ist es sogar gruselig. Da musste ich starke Nerven aufbringen als mir immer mehr bewusst wurde, was ich mir die ganzen Jahre angetan habe.
Besonders hatte mich das erste Kapitel zum Thema Fluorid beeindruckt. Auf den ersten 100 Seiten klärt sie mit vielen glaubwürdigen Nachweisen auf, wie es dazu kam, dass Zahnpasta und Trinkwasser als Gesundheitsvorsorge fluoridiert wurde, welchen Schaden es auf unsere Gesundheit ausübt, wie die Ärzte sich vor den Karren der Industrie spannen lassen und wie die Industrie die Menschheit, mit von ihnen finanzierten Studien, täuscht.
In meiner Ausbildung habe ich gelernt, dass Fluorid sehr reaktionsfreudig ist und bindet sich unter anderem gerne mit Aluminium zu Aluminiumfluorid. Gelangt das in den Körper oder verbindet es sich im Körper, dann kann es die Blut-Hirn-Schranke überwinden, sich im Gehirn ablagern und die Gehirnzellen (Nervenzellen) zerstören.
Die darauffolgenden Kapitel sind nicht minder spannend und entsetzend.
So schildert sie z.B. wie Betäubungsmittel der Haarwäsche zugesetzt wird, damit die Augen nicht brennen.
Oder sie erklärt, dass Glycerin (in der Regel synthetisch) in Hautpflegeprodukten die Haut von innen nach außen trocknen kann und dass dagegen wieder andere chemische Substanzen zugesetzt werden, um einen vermeintlichen  Hautpflegeeffekt zu erzielen. Dabei wird ein undurchsichtiger Film über die Haut gelegt, der den Anschein einer geschmeidigen Haut vermittelt, jedoch die Haut nicht mehr atmen lässt und dadurch schwächt.
Vor allem wird man davon abhängig. Das habe ich am eigenen Leib erlebt.

Die Liste ist lang!!!

Zum Schluss schreibt sie, dass sie keine generelle Empfehlung geben kann, welche Produkte nun am besten sind.
Dazu gibt es zu viele auf dem Markt und wir sollten auch selbst recherchieren, anstatt Abends vor dem Fernseher zu sitzen.
Mich hat dieses Buch sehr inspiriert und als ich anfing selbst im Internet zu recherchieren, merkte ich sehr schnell, dass es sehr aufwendig ist und über meine jetzigen Ressourcen geht.

Deshalb habe ich mich zu dem radikalen Schnitt entschieden.
An meine Haut kommt nur noch Wasser, Natron, Kokosöl und eine Seife, die nur aus verseiftem Kokosöl, verseifter Kakaobutter und verseifter Sheabutter hergestellt wird.
Als Deo nehme ich nur noch Natronwasser und als Zahnpasta eine ohne Fluorid und mit nur wenigen Inhaltsstoffen. Manchmal putze ich mir die Zähne auch einfach mit Natron.
Mir geht es gut dabei und endlich kommt wieder Sauerstoff an meine Haut.


HAFTUNGSAUSSCHLUSS:

Das hier Geschriebene ist meine rein persönliche Beurteilung und kann wissenschaftlich durchaus auch mal unkorrekt sein. Ich bin für jeden Hinweis dankbar.

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